Ein wenig enttäuscht bin ich schon, dass mein geliebter Haruki Murakami den Literatur-Nobelpreis 2012 nicht bekommen hat. Glückwunsch dennoch an den chinesischen Schriftsteller Mo Yan!
Die Zeit schreibt dazu:
Der Schriftsteller vereine in seinem Werk mit halluzinatorischem Realismus Märchen, Geschichte und Gegenwart, sagte der Sprecher des Komitees Peter Englund. Mo Yan sei eine “Mischung aus Faulkner, Charles Dickens und Rabelais”. Er schildere eine dörfliche Welt in einem Teil Chinas, der den meisten anderen fremd sei.