Was habe ich mich auf den zweiten Teil von Dunmor Castle gefreut, denn das erste Buch endete mit einem richtig gemeinen Cliffhanger! Mega fies! Und so stürzte ich mich gleich nach Erscheinen auf das Buch, bin aber erst heute zum Rezensieren gekommen (irgendwie lese ich gerade schneller, als zu rezensieren).
Das Buch beginnt mit der fiesen Schlussszene von Teil 1 und Lexie weiß noch immer nicht, ob sie Grayson wirklich trauen kann. Der attraktive Ire ist schon sehr geheimnisvoll, doch ich hatte beim Lesen bei ihm immer ein gutes Gefühl, auch wenn mir nicht so ganz klar war, warum er so herummauschelt. Auf Dunmor Castle scheint Lexie nicht sicher zu sein, denn dort möchte irgendjemand nicht, dass sie herausfindet, was mit ihrer Mutter vor zwanzig Jahren geschehen ist. Lexie fragt sich auch oft und auch berechtigt, ob ihre Mutter sogar noch leben könnte? Es will und will sich kein Licht am Horizont zeigen und dann überschlagen sich die Ereignisse …
Ich möchte hier gar nicht mehr erzählen, denn die famos erzählte Geschichte wartet noch mit einigen Überraschungen auf und ist sehr spannend geschrieben!
Fazit: Ein wundervoller Abschluss einer wundervollen und spannenden Duologie! Ich kann euch die beiden Bücher nur ans Herz legen!