Als ich das erste Mal das Cover des Buches “Mein wunderbares Bücherboot” erblickte, war es um mich geschehen: Dieses wundervolle herrlich frisch gestaltete Bild, auf dem das Bücherboot “The Book Barge” von Sarah Henshaw abgebildet ist, ist schon eine Augenweide.
Begeistert las ich das Vorwort von Torsten Woywod, dessen Bücher ich ebenfalls sehr gerne lese. Er sagt, dass “es wohl kaum eine andere Branche gibt, in der es deutlicher zu spüren ist, dass die Leute, die hier arbeiten, lieben, was sie tun.”
Auch werden einige Bücher genannt, die sehr interessant klingen. Doch das war es leider auch schon an Positivem. Denn was Sarah schreibt ist nur teilweise wirklich interessant und nach der gefühlt tausendsten Schleuse, die sie durchquert, wollte ich das Buch am liebsten schreiend weglegen, denn ich hatte ganz Anderes erwartet … Ich habe so viele Seiten weitergeblättert, ohne wirklich zu lesen, habe den Text nur überflogen, doch so richtig gepackt hat mich das Buch leider nicht.