Acht Berge

Mit “Acht Berge” ist Paolo Cognetti ein sehr beeindruckendes, weises Buch gelungen.

Pietros Vater hat die Berge geliebt und so verwundert es auch nicht, das Pietro auch als Erwachsener zurück in die Berge (er fristet mittlerweile ein Dasein in der Großstadt), zu seinem Freund Bruno zurückkehrt. Die beiden genießen die Stille, das pure Dasein, die Stille der Berge … dabei unterhalten sie sich auf höchst unterhaltsame, weise und philosophische Art und Weise. Sehr beschaulich kommt das Buch daher, es erzählt vom Leben in den Bergen, das sich viele Menschen gar nicht mehr vorstellen können. Vom gemächlichen Dahintrotten des Tages, die Stille und den Naturgewalten, denen man in den Bergen etwas intensiver ausgesetzt ist.

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