Als ich das Cover sah, war ich sofort fasziniert. Und als ich dann noch den vielversprechenden Klappentext las, war es ohnehin um meine Leseneugierde geschehen: Das Buch “Die Mottenkönigin” musste einfach gelesen werden. Und so tauchte ich ein in die von Beatrice Jacoby erschaffene, äußerst faszinierende Parallelwelt, die neben unserer modernen Welt spielt. Klarabell und ihre beiden Cousinen sind Empathisch Hochbegabte und besuchen ein spezielles Internat, um ihr empathisches Level hochzuhalten und ihre jeweiligen Gaben zu schärfen. Dabei müssen sich z. B. an einen bestimmten Ernährungsplan halten und auch auf bestimmte Dinge achten und diese auch befolgen.
Beatrice Jacoby
Traumwandeln oder Gedankenlesen – entscheide du!
Schon während des Lesens der Geschichte „Die Mottenkönigin“ von Beatrice Jacoby um die Emphatisch Hochbegabte Klarabell, die gemeinsam mit ihren Cousinen ein Internat für moderne „Hexen“ in Köln besucht, habe ich mir schon einige Gedanken gemacht, welche Fähigkeit mir wohl selbst am liebsten wäre.
In die Träume von wildfremden Menschen eintauchen? Deren Gedanken lesen oder gar mit verstorbenen Verwandten sprechen (was mir wahrscheinlich am liebsten wäre, denn ich hätte sehr viele Fragen an meine Vorfahren ;-)) …