Das Weihnachtscafe in Manhattan

Ein wundervolles Buch hat Katherine Garbera mit “Das Weihnachtscafe in Manhattan” geschrieben. Und das, obwohl die Geschichte auch eine gewisse Traurigkeit aufweist …

Der attraktive Hotelchef Mads Eriksson freut sich gar nicht auf Weihnachten, kein Wunder, denn es ist das erste Weihnachtsfest ohne seine verstorbene Frau. Seine sechsjährige Tochter Sofia hat auch den Glauben an Santa Claus verloren, doch als die beiden die hübsche Besitzerin des Candied Apple Cafes kennen- und lieben lernen, beginnen die beiden erkalteten Herzen der Familie Eriksson so langsam aufzutauen … Weiterlesen

Verliebt für eine Weihnachtsnacht

Ja, ich weiß, es ist gerade mal Anfang Oktober, aber es ist doch nie zu früh mit herzerwärmender Weihnachtslektüre zu starten, vor allen Dingen, wenn man erkältet irgendwo herumliegt 😉 … Und so war es für mich als Fangirl dieser Reihe (sagte ich schon, dass ich New York und das Flair besonders zur Weihnachtszeit sehr liebe??) natürlich ein Must-read! Und es war mal wieder famos!

Und darum geht es: Die Hundesitterin Harriet Knight lebt nach dem Auszug ihrer selbstbewussten Zwillingssschwester Fiss (ihre Geschichte findet sich im vorherigen Teil der Reihe mit dem Titel “Verliebt bis in die Fingerspitzen”)  alleine. Fiss hatte immer alles Dinge erledigt, die ihr Angst machten und nun, da Harriet alleine wohnt, muss sie sich ein eigenes Leben aufbauen. Und so macht sie eine Challenge frei nach dem Motto von Eleanor Roosevelt “Tu jeden Tag eine Sache, die dir Angst macht”: Jeden Tag möchte sie sich einer anderen Herausforderung stellen, Dingen vor denen sie normalerweise eine Riesenbogen macht oder sich davor drückt, damit sie ihre Komfortzone nicht verlassen muss.

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