Gelesen: Feen-Staub von Signe Pike

Ein wundervolles und sehr lehrreiches Buch. Sofort war die Magie aus meiner Kindheit wieder da. Die magischen Geschichten, die ich damals gelesen habe (Peter Pan lässt grüßen), die Geschichte der Kelten, die Ursprünge der Feen und Elfen, die magischen Steinkreise – wundervoll! Man bekommt sofort Lust, an die beschriebenen Orte wie die Isle of Man, Irland etc. zu reisen. Das Buch selbst ist sehr schön aufgemacht, mit vielen tollen Farbbildern. Signe Pike schreibt griffig und interessant, ich habe das Buch in einem Rutsch gelesen.

Das magische Cover:

Der Verlag über das Buch:

Als kleines Mädchen traf Signe Pike während der Spaziergänge mit ihrem Vater im Wald auf Feen und unterhielt sich ganz selbstverständlich mit Elfen und Kobolden. Jetzt arbeitet sie in Manhattan, und der Zauber der Feen scheint für immer aus ihrem Leben verschwunden. Erst der Tod ihres Vaters ruft die Erinnerungen an die keltische Märchenwelt ihrer Kindheit wieder wach. Sie kündigt ihren Job und macht sich auf die Suche nach den verschwundenen Elfen. Eine magische Reise beginnt, die sie durch England, Irland und Schottland führt – zu Malern, Druiden, Elfenbeauftragen und schließlich in jenen traumhaften Bereich unserer Wirklichkeit, in dem die Märchen noch immer leben und die Elfen tanzen. So findet sie nicht nur die Elfen – sondern auch zurück zu sich selbst.

Die Autorin:

Signe Pike arbeitete für die Verlage Random House und Penguin, bevor sie New York verließ, um sich auf die Reise zu den Elfen zu machen, bei der dieses zauberhafte Buch entstand. Sie erhielt für ihr Debüt begeisterte Kritiken von Magazinen wie Harper’s Bazaar oder der Bestsellerautorin Marianne Williamson. Inzwischen lebt sie als freie Autorin mit ihrem Mann und ihren zwei Hauselfen in Charleston, South Carolina. Weitere Informationen: www.signepike.com

Leseprobe:

Leseprobe Feen-Staub

Buchdaten:

Übersetzung: Aus dem Amerikanischen von Marita Böhm, Thomas Görden

Preis: 19,99 Euro

ISBN-13: 9783793422259

Verlag: Ullstein

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